What my father sang to me
In einer einmaligen Kombination aus Jazz, Volksmusik, klassischer Musik und Rock entwickeln Iva Bittová und Anıl Eraslan in „What my father sang to me“ bei der Vertonung alter europäischer Volkslieder ihren ganz eigenen Stil.
Ausgangspunkt sind dabei die Lieder, die Iva Bittová seit ihrer Kindheit aus dem Munde ihres Vaters gelernt hat und ihm nun als Geschenk zurückschickt. In ihre Erinnerungen an die Sommer auf dem Land in der Slowakei an der Grenze zu Ungarn mischen sich musikalische Einflüsse aus Volksliedvertonungen von Leoš Janáček und Béla Bartók. Mit Anıl Eraslan trifft sie auf einen der spannendsten improvisierenden Cellisten der Gegenwart. Gemeinsam werfen sie sich spielerisch Motive aus den alten Melodien zu und improvisieren über Verse aus den zugrunde liegenden Gedichten. So wird „What my father sang to me“ zu einer sehr persönlichen und berührenden Erinnerung an die Kindheit und die Eltern, aber auch Traditionen, Leidenschaften und Emotionen.
„Every moment is a new vibration, a new resonation, new ideas and new messages to the universe. After all my educational experiencesit is live creative musical process that brings power to the planet.“
Open up the sky
von Iva Bittová
As the daughter of a Moravian mother (a teacher and singer) Lidmila Bittová and Slovakian father (who played various instruments) Koloman Bitto, this choice of songs came naturally: I would use melodies that my parents loved. This selection would offer me a chance to send back a „thankful gift“ to them for giving me such an amazing childhood.